Artnr.: SU-35

Spieluhr Tschaikowski Blumenwalzer

Nostalgische Spieldose mit Tanzmusik

Melodie: Blumenwalzer aus "Der Nussknacker" von Pjotr Iljitsch Tschaikowski
Motiv: Granatapfel und Schmetterlinge von Maria Sibylla Merian
Walzenspielwerk auf Resonanzholz
Verstärkung des Klangs möglich
Märchenhafte Walzermelodie
Klangvolles Geschenk zu Weihnachten, zum Wichteln oder Überraschen

8,95 €

inkl. 19% USt. , zzgl.

Auswahl Steuerzone / Lieferland

Sofort verfügbar
Lieferzeit: 2 - 3 Werktage (DE - Ausland abweichend)

Stk.

Diese kleine Spieluhr wirst du lieben, wenn du romantisch veranlagt bist! Drehst du an der Leier der kleinen Spieldose ertönt der Blumenwalzer von Pjotr Tschaikowski. Die ersten sanften Klänge steigern sich in die verspielte, verträumte Walzermelodie, die allseits bekannt ist. Fast kannst du hören, wie sich die zarten Blütenknospen im Morgentau öffnen und ein buntes Blütenmeer entsteht.
Der Blumenwalzer ist eines der berühmtesten Stücke aus dem Ballett „Der Nussknacker“. Tschaikowski vereint in diesem Ballett weihnachtliche Vorfreude und zauberhafte Magie meisterhaft.

Am Weihnachtsabend bekommt das Mädchen Clara einen hölzernen Nussknacker geschenkt, der in der Nacht zum Leben erwacht und Clara in eine schillernde Märchenwelt entführt. Am Hof der Zuckerfee erleben die beiden ein buntes Fest bei dem auch der berühmte Blumenwalzer gespielt und getanzt wird. Im typischen dreiviertel Takt schweben Clara, der Nussknacker-Prinz, die Zuckerfee und ihr Gefolge zum beschwingten und doch ein wenig melancholischen Walzer.

Die Spieldose mit der wunderbaren Melodie Tschaikowskis ist das passende Geschenk zu Weihnachten, für Walzerliebhaber:innen und Romantiker:innen.

Übrigens: Das auf die Schachtel der Spieluhr gedruckte florale Motiv stammt von Maria Sibylla Merian (1647-1717). Diese bemerkenswerte Frau erforschte im südamerikanischen Suriname einheimische Pflanzen und Tiere. Kunstvoll und detailgetreu brachte sie ihre Beobachtungen zu Papier und veröffentlichte sie in ihrem anerkannten Werk „Metamorphosis insectorum Surinamensium“. Darin beklagte die Naturforscherin und Künstlerin nicht nur den Zuckerrohranbau in Monokultur sondern auch die Arbeitsbedingungen der indigenen Bevölkerung – und das bereits 1705!