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Artnr.: HTK-622S
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Die Hugh Tracey Treble Kalimba mit 17 Stimmzungen auf einem Resonanzboxkorpus war das erste Modell, dass Hugh Tracey nach langem Forschen und Ausprobieren in den 1950ern in Serie baute und verkaufte. Es hat ein Schallloch auf der Vorderseite und zwei kleine Modulationslöcher auf der Rückseite, die mit den Fingen abgedeckt werden können, um verschiedene Effekte zu erzielen. Auch die Treble Kalimba ist auf G-Dur diatonisch gestimmt, doch reichen ihre Töne etwas höher als die der Alto – sie decken den Tonbereich von B3 (H3) bis D6 ab. Ihre Stimmzungen stehen etwas enger als bei der Alto - sie hat ja auch zwei Töne mehr – ist aber auch sehr einfach zu spielen.
Diese Kalimba ist wahlweise mit Tonabnehmer (Klinke 6,3 mm) erhältlich.
Wer regelmäßig auf seiner Kalimba spielt, wird sicherlich schon einmal bemerkt haben, dass das Instrument mit der Zeit anfängt „unharmonisch“ bis „schräg“ zu klingen. Dann ist der Moment gekommen, in dem man sich fragt: „Was ist denn hier los und wie kann ich den Original-Zustand wieder herstellen?“ Nach diesem Blog-Beitrag hast du das nötige Knowhow, um deine Kalimba wieder gut klingen zu lassen.
Wirft man einen Blick in den europäischen Museums-Katalog für Musikinstrument MIMO, findet man unter dem Stichwort "Lamellophone" in Afrika zirka 170 Musikinstrumente verzeichnet. Dabei unterscheidet sich eins oft ziemlich deutlich vom anderen. Alle Instrumente gehören zu einer Gruppe, für die wir (die wir nicht in einem afrikanischen Land leben) landläufig den Oberbegriff "Kalimba" benutzen.
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