Die Hugh Tracey Treble Kalimba mit 17 Stimmzungen auf einem Resonanzboxkorpus war das erste Modell, dass Hugh Tracey nach langem Forschen und Ausprobieren in den 1950ern in Serie baute und verkaufte. Es hat ein Schallloch auf der Vorderseite und zwei kleine Modulationslöcher auf der Rückseite, die mit den Fingen abgedeckt werden können, um verschiedene Effekte zu erzielen. Auch die Treble Kalimba ist auf G-Dur diatonisch gestimmt, doch reichen ihre Töne etwas höher als die der Alto – sie decken den Tonbereich von B3 (H3) bis D6 ab. Ihre Stimmzungen stehen etwas enger als bei der Alto - sie hat ja auch zwei Töne mehr – ist aber auch sehr einfach zu spielen.
Diese Kalimba ist wahlweise mit Tonabnehmer (Klinke 6,3 mm) erhältlich.
17 Töne über gut zwei Oktaven von B(H)3 bis D6, im Detail: C6, A5, F#5, D5, B5, G4, E4, C4, B(H)3, D4, F#4, A4, C5, E5, G5, B(H)5, D6