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Die Klangfülle der Fujara ist nahezu unbeschreiblich. Ihre Variations- und Spielmöglichkeiten, die Tiefe und der Obertonreichtum beinahe unerreicht. Einzig die traditionelle Tonleiter lässt sie manchmal im Arrangement mit anderen Instrumenten an ihre Grenzen kommen. Auf der Basis dieses Gedankens hat sich unser Flötenbaumeister auf die Suche nach einer neuen Skala gemacht und wir sind außerordentlich froh, euch nun die Fujara Integral vorstellen zu können, die wesentlich leichter im Ensemblespiel zu integrieren ist. Mit diesem Instrument zu improvisieren ist eine reine Freude. Ob im Zusammenspiel mit Gesang oder Didgeridoo, Klavier oder weiteren Blasinstrumenten, die intuitiv spielbare Tonleiter lässt keine Wünsche offen und eignet sich hervorragend zur Schöpfung neuer harmonischer Intervalle.
Die Grundtöne der spielbaren Obertonskalen sind:Fujara Integral A: A2, A#2, C3, C#3Fujara Integral G: G2, G#2, A#2, B/H2
Die Königin der Flöten: Die Bassflöte Fujara
Es ist ihre auffallende Größe, ihre Bauform und ihr Klang, die sie unter den europäischen Flöten zu etwas ganz Besonderem macht: die Fujara tönt dunkel, weich und organisch, gleichzeitig aber auch agil, fremd und futuristisch durch die beißend hohen Obertöne auf bis zu vier Oktaven.
„Fujara spielen ist wie Bogenschießen“: Interview mit dem Fujaristen Marco Trochelmann
„Ich lebe mit der Fujara seit über 20 Jahren und für mich hat das Instrument immer noch viel mit Freiheit zu tun, mit der Freiheit zu entdecken und zu forschen.“
Wie eine Klangdusche: Bernhard Mikuskovics über die Fujara
„Ich schätze die optische Schönheit der Fujara; ich schätze das Gefühl, in ihrer Form den naturgewachsenen Holunderast zu spüren, wenn ich sie spiele; ich schätze ihren unvergleichlichen Klang und das Gefühl der Einheit mit allem Sein, wenn ich sie erklingen lasse.“
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