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Die Klangfülle der Fujara ist nahezu unbeschreiblich. Ihre Variations- und Spielmöglichkeiten, die Tiefe und der Obertonreichtum beinahe unerreicht. Einzig die traditionelle Tonleiter lässt sie manchmal im Arrangement mit anderen Instrumenten an ihre Grenzen kommen. Auf der Basis dieses Gedankens hat sich unser Flötenbaumeister auf die Suche nach einer neuen Skala gemacht und wir sind außerordentlich froh, euch nun die Fujara Integral vorstellen zu können, die wesentlich leichter im Ensemblespiel zu integrieren ist. Mit diesem Instrument zu improvisieren ist eine reine Freude. Ob im Zusammenspiel mit Gesang oder Didgeridoo, Klavier oder weiteren Blasinstrumenten, die intuitiv spielbare Tonleiter lässt keine Wünsche offen und eignet sich hervorragend zur Schöpfung neuer harmonischer Intervalle.
Die Grundtöne der spielbaren Obertonskalen sind:Fujara Integral A: A2, A#2, C3, C#3Fujara Integral G: G2, G#2, A#2, B/H2
Als der Parlamentspräsident (und spätere Staatspräsident) der Slowakei Ivan Gašparovič 1995 das Kulturzentrum der slowakischen Stadt Detva feierlich eröffnete, nahm er die Einladung eines Gastgebers an, eine Melodie auf der in der Region beheimateten Flöte Fujara zu spielen. Ohne zu zögern setzte Gašparovič an und spielte die mannshohe Bassflöte. Die Fujara als Symbol der nationalen Souveränität der Slowakei?
Marco Trochelmann ist im richtigen Leben Gymnasiallehrer für die Fächer Musik und Deutsch. Bereits während seiner Studienzeit entdeckte er die slowakische Bassflöte Fujara. Das Instrument hat ihn so in den Bann gezogen, dass er es nicht wieder aus der Hand legen konnte. Inzwischen gibt es aus seiner Feder mehrere Fujara-CDs und Kompositionen für das Instrument. In einem Gespräch mit Helen von DAN MOI erzählt er von seinen Erfahrungen als musikalischer Grenzgänger in der Slowakei und ordnet die Fujara für uns ein.
Der Musiker, Komponist und Musikpädagoge Bernhard Mikuskovics sprach mit Helen von DAN MOI über seine ganz persönliche Geschichte mit der slowakischen Flöte Fujara. „Ich schätze die optische Schönheit der Fujara; ich schätze ihren unvergleichlichen Klang.“ Bernhard Mikuskovics spielt diese sensiblen Instrumente praktisch überall. Er sagt, ihr Klang komme aber vor allem in der Natur und in Kirchen besonders gut zum Tragen. Das Interview soll Lust machen, die Fujara selbst einmal auszuprobieren, auch an unkonventionelleren Orten – also raus aus den eigenen vier Wänden.
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